Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau

Intensivpflege

Intensivstation

Stadtrandstraße 555, 13589 Berlin

„Teamwork - gemeinsam statt einsam!“

Teamgröße
Ø 50
Betten
22
Sprachen im Team
8
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Unser Leitungsteam

Teamomat: Porträt Denny Götze, Marcia Neels und Michael Schröder

Herzlich willkommen! Wir sind (v. links n. rechts) Denny Götze (pflegerische Bereichsleitung für Anästhesie und Intensivmedizin), Marcia Neels (stellvertretende Stationsleitung Intensivstation) und Michael Schröder (stellvertretende Stationsleitung Intensivstation). Gemeinsam leiten wir das Team der Intensivstation.

Über uns

Im Zentrum unserer Arbeit stehen die Patient*innen und ihre Angehörigen. Wer bei uns startet, muss sich Folgendes bewusst machen: Menschen im physischen und psychischen Ausnahmezustand sind hier eher Regel als Ausnahme. Für den Behandlungserfolg gehen wir gern neue Wege, erarbeiten Kompromisse und finden auch in schwierigsten Situationen stets eine Lösung. Das gelingt nur, wenn alle im Team eng und auf Augenhöhe zusammenarbeiten.

Was uns wichtig ist

Kommunikationsfähigkeit, Kompromissbereitschaft und Fairness gegenüber allen Mitarbeitenden sind uns bei der Zusammenarbeit sehr wichtig. Im Gegenzug sind wir für unser Team immer erreichbar, offen für Kritik und nehmen uns stets Zeit für alle Anliegen. Von der Organisation des Stationsablaufes über Dienst- und Urlaubsplanung bis hin zur persönlichen Weiterentwicklung gibt es kein Thema, das du mit uns nicht besprechen kannst.

Dafür stehen wir

  1. Kompetenz
  2. Entwicklung
  3. Solidarität

Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Teamomat: Zwei Frauen in Schutzkleidung
Am Behandlungserfolg unserer Patient*innen sind viele verschiedene Berufsgruppen beteiligt: Von unseren Ärzt*innen, Physiotherapeut*innen und Stationsassistenzen über die Anästhesie und Logopädie...
Teamomat: Servicemitarbeiterin schiebt Wagen auf Station
...bis hin zur Endoskopie, Kardiologie, Radiologie und allen anderen bettenführenden Stationen. Nicht zu vergessen unsere Servicemitarbeitenden, die für das leibliche Wohl unserer Patient*innen sorgen.

Wir passen zu dir, wenn...

  • Dir wichtig ist, Wünsche für den Dienstplan zu äußern und sie auch erfüllt zu bekommen.
  • Du deine Arbeit mit Leidenschaft machst und Lust hast, dein Wissen stetig zu erweitern.
  • Du Teil eines Teams sein möchtest, bei dem der Zusammenhalt nach Dienstschluss nicht aufhört.

Fort- und Weiterbildung

Teamomat: Junge männliche Pflegefachkraft mit Schultüte im Arm

Wir werfen deinen Karrieremotor an

Talente fördern, Potenzial entfalten, Karriere voranbringen - bei uns ist alles möglich. Mit unserem breit aufgestellten Angebot bereiten wir dich umfangreich auf neue berufliche Herausforderungen vor: 

  • CNE Pflichtfortbildung sowie Fortbildungen speziell für ITS-Themen (beides online)
  • Reanimations-und Simulationstraining 
  • EKG-Fortbildung
  • Workshops für ECMO, Impella, NO-Geräte, inhalative Sedierung, Temperaturmanagement
  • Weiterbildung Anästhesie- & Intensivfachpflege
  • weitere themenbezogene Fortbildungsmöglichkeiten der Diakonie-Akademie für Gesundheit und Soziales 

Was dich noch erwartet...

Teamomat: Das Team der Intensivstation beim Kuchen essen
Bei mehr als 50 Mitarbeitenden gibt es viel zu naschen, denn an Geburtstagen bringt das Geburtstagskind meist einen Kuchen oder andere Leckereien für das Team mit. Besonders im Nachtdienst kannst du dich aber auch über leckere Salate und andere kulinarische Highlights unserer Kolleg*innen freuen. Jede*r ist mal dran und bringt etwas Leckeres für das gesamte Team mit.
Teamomat: Weibliche Pflegefachkraft freut sich über Geschenktüte
Jedes Geburtstagskind darf sich auf ein kleines Geschenk freuen, das vom ganzen Team mit viel Liebe ausgesucht wird. Auch an besonderen Feiertagen wie Ostern, Weihnachten und Silvester sorgen wir für unser leibliches Wohl. Gemeinsam planen wir ein Büfett für alle, die an diesen Tagen auf Station die Stellung halten, damit auch hier etwas Festtagsstimmung aufkommt.
Teamomat: Sieben Personen machen Fotos vor buntem Hintergrund
Hoch im Kurs stehen bei uns die Mitarbeitendenparty der Johannesstift Diakonie und die liebevoll organisierte Party unseres Waldkrankenhauses. Hier können wir den Trubel einfach mal hinter uns lassen. Gemeinsame Freizeitaktivitäten werden aber auch spontan von privater Hand organisiert, wie etwa unser jährliches Grill- und Gartenfest im Sommer.

Drei Fragen an uns

  • Was ist eure größte Teamstärke?
    Unsere größte Stärke ist der Zusammenhalt in Extremsituationen, wie zum Beispiel bei Notfällen. - Niemand ist allein!
  • Was unterscheidet euch von anderen Teams?
    Bei uns im Team herrscht eine große fachliche Vielfalt; wir profitieren untereinander von den verschiedenen Wissensständen.
  • Was ist das Beste daran ihr zu sein?
    Da müssen wir nicht lange überlegen: Trotz hoher Anforderungen herrscht bei uns eine entspannte, fröhliche und kollegiale Atmosphäre.

Deine Einarbeitung

Teamomat: Zwei Kollegen vor BGM-Gerät

Niemand bleibt allein

Ob Jobwechsel oder Start ins Berufsleben: Eine gute Einarbeitung bildet den Grundstein für eine lange und stabile Zusammenarbeit. Bereits im Einstellungsgespräch besprechen wir deshalb Ablauf und Ziele deiner sechswöchigen Einarbeitungszeit. Diese wird auf deinen aktuellen Wissensstand abgestimmt. Im Verlauf kann die Dauer jederzeit individuell angepasst werden.

Ganz nach dem Motto „Niemand bleibt allein" planen wir deinen Dienst in den ersten Wochen so, dass du immer mit deinem*deiner Mentor*in zusammenarbeitest. Lies hier, was dich an deinem ersten Tag erwartet:

  • Vorstellung der eigenen Person und Kennenlernen von Team/Leitung/Krankenhaus
  • Erstgespräch mit deinem*deiner Mentor*in (hier schauen wir, wie dein fachlicher Wissensstand ist und du kannst erste Weiter-/Fortbildungswünsche äußern)
  • Aushändigung von Einarbeitungskonzept und -mappe
  • Gemeinsames Aktivieren der Zugangsdaten für PDMS, CNE, KIS, Outlook und DTR

Kommunikation ist alles

Unsere Erst-, Zwischen- und Abschlussgespräche bilden den Rahmen deiner Einarbeitung. Damit nichts in Vergessenheit gerät, führen wir bei diesen Gesprächen Protokoll. Ansprechen kannst du alles, was du auf dem Herzen hast. Feedback, Verbesserungsvorschläge, Wünsche und Sorgen finden bei uns nämlich immer Gehör! Anfallende Schwerpunkte deiner Einarbeitung werden nach Möglichkeit mit deinem*deiner Mentor*in geplant.

Du bist ein Teamplayer und deine fachliche Weiterentwicklung ist eine Herzensangelegenheit für dich? Dann sollten wir auf jeden Fall mal reden ;-) Melde dich bei uns für einen Hospitationstermin!

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